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„kommen, staunen, mitmachen“: Neue Attraktionen im Stadtpark in Eschershausen

Nachdem in den letzten Wochen eifrig im Eschershäuser Stadtpark gearbeitet wurde, konnten nun Bürgermeister Bandke, der scheidende Stadtdirektor Jürgen Meyer nebst Nachfolger Andreas Fischer und Stadtkümmerin Carola Bartsch, neue Anpflanzungen, einen Naturpfad und diverse generationenübergreifende Workout Spiel- und Fitnessgeräte im Stadtpark ihrer jeweiligen Bestimmung übergeben.

Bereits während der Bauphase waren viele interessierte Besucherinnen und Besucher in den Stadtpark gekommen, um sich vom Baufortschritt der Anlagen zu überzeugen. In den Tagen vor der Freigabe schauten besonders die Kinder immer wieder ungeduldig vorbei. Deshalb, so ist sich Andreas Fischer sicher, wird künftig der Stadtpark mit den neuen Attraktionen ein beliebtes Ziel sein. „Wir haben das alles für die Menschen geplant und umgesetzt und damit ein Erholungs- und Erlebniszentrum mitten in der Stadt geschaffen. Wir freuen uns, wenn das Angebot angenommen wird“, bemerkt Stadtdirektor Meyer.

Stadtkümmerin Carola Bartsch berichtet über die verwaltungstechnische Abwicklung. Wie auch alle anderen Neuerungen im Ort, die kürzlich fertiggestellt worden sind, wie z.B. der Durchgangsweg „Alte Mühle“, das Aufstellen diverser Ruhebänke und anderer Maßnahmen, kommt ein Großteil der Mittel aus dem niedersächsischen Sofortprogramm „Perspektive Innenstadt“. Die zuständigen Landtagsabgeordneten hatten seinerzeit über die Bewilligung berichtet. Eschershausen hat mit allen Maßnahmen die Fördersumme in Höhe von 140.000 Euro komplett ausgeschöpft. Bürgermeister Bandke zeigt sich begeistert: „Tolle Leistung der Verwaltung, alles sauber geplant und zeitgerecht umgesetzt. Dafür ein herzliches Dankeschön.“

Am 16. Juni, ab 16.00 Uhr soll mit einem kleinen Fest, bei Bratwurst und Kaltgetränken, der Stadtpark mit seinen Neuerungen präsentiert werden. Ein ausführlicher Bericht über alle Maßnahmen folgt.

 

Foto: Bürgermeister Bandke, Stadtkümmerin Bartsch, Stadtdirektor Meyer und Andreas Fischer an einem der generationsübergreifenden Work-Out-Fitnessgeräte.

 

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